Der NAW/Hess/Siemens BT5-25 Nr. 253 ist einer von zwei Fahrschultrolleybussen der Verkehrsbetriebe Luzern, der andere ist Nr. 252. Diese Fahrzeuge mit Baujahr 1989 haben Anschlüsse um die Pedale für den Fahrlehrer anzuschliessen, deshalb waren die Fahrzeuge von Anfang an weniger auf Linie zu sehen, als die 28 anderen NAW-Normaltrolleybusse. Hier war 253 am 8. Juni 2010 am Bundesplatz unterwegs. Sandro Flückiger
Die Seebrücke überquert den Seeabfluss, wo die Reuss beginnt direkt beim Bahnhof Luzern und gehört zu den wichtigsten Verkehrsknoten der Stadt Luzern. Hier wird sie am 8. Juni 2010 gerade von einem Anhängerzug überquert. Sandro Flückiger
Aus dem Archiv: TN Neuchâtel Nr. 118 NAW/Hess Gelenktrolleybus am 10. Juli 1999 Neuchâtel, Place Pury (mit Vollwerbung für "metro boutique") Markus Doyon
Aus dem Archiv: TN Neuchâtel Nr. 118 NAW/Hess Gelenktrolleybus am 10. Juli 1999 Neuchâtel, Place Pury (mit Vollwerbung für "metro boutique") Markus Doyon
Fast wäre er auseinandergebrochen, so siehts zumindest aus. In Wirklichkeit sehen die Busse der Linie 7 beim abbiegen in der Sternmatt immer so aus. Dies liegt daran, dass die Strasse dort in verschiedenste Richtungen abschüssig ist. Zu sehen ist der letzte verbleibende Luzerner NAW/Hess/Siemens BGT 5-25 mit der Fahrzeugnummer 190. Sandro Flückiger
Unterwegs auf Luzerns einziger Trolleybuslinie, welche noch von Solotrolleybussen bedient wird: der Lnie 4. Hier der NAW/Hess/Siemens BT 5-25 Nr 269 am 25. Mai 2010 bei der Verzweigung Breitenlachen. Der obere linke Bildrand zeigt es, hier zweigte bis 2005 die Linie 5 ab. Sandro Flückiger
Dieses Treffen hat Seltenheitscharakter: Seit Einführung der Anhängerzüge kamen immer weniger NAW-Gelenktrolleybusse auf der Linie 1 zum Einsatz. Seit 2006 sind Gelenkbusse auf der Linie eigentlich nicht mehr vorgesehen, dennoch kommen regelmässig Swisstrolleys zum Einsatz. Dass ausgerechnet der letzte NAW-Gelenkbus, den es in Luzern noch gibt, Nr. 190, auf der Linie 1 unterwegs war und in Kriens auf den Scania/Hess N270UB Nr. 575 traff war am 19. Mai 2010 also doch eine seltene Angelegenheit. Sandro Flückiger
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